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Spielregeln

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
SPIELREGELN
Artikel 1: Wesen und Ziele des Schachspiels
Artikel 2: Die Anfangsstellung der Figuren auf dem Brett
Artikel 3: Die Gangart der Figuren
Artikel 4: Die Ausführung der Züge
Artikel 5: Die beendete Partie
TURNIERREGELN
Artikel 6: Das Turnier
Artikel 6.1: Turnierarten
Einrundige Turniere
Doppelrundige Turniere
Artikel 6.2: Turnierergebnis
Artikel 6.3: Gewinnausschüttung und -verteilung
Artikel 6.4: Turnierablauf und Turnierende
Artikel 7: Die Bedenkzeit und Urlaub
Fernschach: X Tage für 10 Züge
Schnellschach: X Minuten
Urlaub
Artikel 8: Regelwidrige Stellungen
Artikel 9: Die Aufzeichnung von Partien
Artikel 10: Das Spielergebnis
Artikel 11: Beendigung von Turnierpartien durch Unterlassung
Artikel 12: Das Verhalten der Spieler

Vorwort

Die hier dargestellten Regeln sind angelehnt an die Spielregeln des Weltschachbundes und gelten für alle Schachpartien und Turniere, die bei Chessgamble gespielt werden.
Wichtige Anpassungen gegenüber den Regeln des Weltschachbundes sind

Die Regeln umfassen die Themen

SPIELREGELN

Artikel 1: Wesen und Ziele des Schachspiels

1.1 Das Schach wird zwischen zwei Gegnern gespielt, die abwechselnd Figuren auf einem quadratischen Spielbrett, Schachbrett genannt, ziehen. Der Spieler mit den weißen Steinen beginnt die Partie. Ein Spieler ist am Zug, wenn der Zug seines Gegners abgeschlossen worden ist.

1.2 Das Ziel eines jeden Spielers ist es, den gegnerischen König so anzugreifen, daß der Gegner keinen regelgemäßen Zug zur Verfügung hat, der ein Schlagen des Königs im folgenden Zug vermeiden würde. Der Spieler, der dies erreicht, hat den Gegner mattgesetzt und das Spiel gewonnen. Der Gegner, der mattgesetzt worden ist, hat das Spiel verloren.

1.3 Ist eine Stellung erreicht, in der keinem der beiden Spieler das Mattsetzen mehr mögich ist, ist das Spiel remis (unentschieden).

Artikel 2: Die Anfangsstellung der Figuren auf dem Brett

2.1 Das Schachbrett besteht aus einem 8x8-Gitter von 64 gleichgroßen Quadraten, die abwechselnd hell und dunkel sind (die weißen und die schwarzen Felder). Das Schachbrett wird so zwischen die beiden Spieler gelegt, daß auf der Seite vor einem Spieler das rechte Eckfeld weiß ist.

2.2 Zu Beginn des Spieles hat der eine Spieler 16 helle (weiße), der andere 16 dunkle (schwarze) Figuren. Diese Figuren sind die folgenden:

Ein weißer weisser König und ein schwarzer König schwarzer König

Eine weiße weisse Dame und eine schwarze Dame schwarze Dame

Zwei weiße weisser Turm und zwei schwarze Türme schwarzer Turm

Zwei weiße weisser Läufer und zwei schwarze Läufer schwarzer Läufer

Zwei weiße weisser Springer und zwei schwarze Springer schwarzer Springer

Acht weiße weisser Bauer und acht schwarze Bauern schwarzer Bauer

2.3 Die Anfangsstellung der Figuren auf dem Schachbrett ist die folgende:

Grundstellung

2.4 Die acht senkrechten Spalten von Feldern heißen Linien, die acht waagerechten Zeilen von Feldern heißen Reihen. Eine geradlinige Folge von Felder gleicher Farbe, die sich jeweils an den Ecken berühren, heißt Diagonale.

Artikel 3: Die Gangart der Figuren

3.1 Keine Figur kann auf ein Feld ziehen, das bereits von einer Figur derselben Farbe besetzt ist. Wenn eine Figur auf ein Feld zieht, das von einer gegnerischen Figur besetzt ist, wird letztere geschlagen und als Teil desselben Zuges vom Schachbrett entfernt. Eine Figur greift ein Feld an, wenn diese Figur auf jenem Feld gemäß den Artikeln 3.2 bis 3.6 schlagen könnte.

3.2 a) Die Dame zieht auf ein beliebiges anderes Feld entlang der Linie, Reihe oder einer der Diagonalen, auf welcher sie steht.

b) Der Turm zieht auf ein beliebiges anderes Feld entlang der Linie oder der Reihe, auf welcher er steht.

c) Der Läufer zieht auf ein beliebiges anderes Feld entlang einer der Diagonalen, auf welcher er steht.

3.3 Beim Ausführen dieser Züge dürfen Dame, Turm und Läufer nicht über dazwischenstehende Figuren hinwegziehen.

3.4 Der Springer zieht auf eines der Felder, die seinem Standfeld am nächsten, aber nicht auf derselben Linie, Reihe oder Diagonalen mit diesem liegen. Er zieht nicht direkt über dazwischenliegende Felder.

3.5 a) Der Bauer zieht vorwärts auf das unbesetzte Feld direkt vor ihm auf derselben Linie, oder

b) er rückt in seinem ersten Zug um zwei Felder entlang derselben Linie vor, sofern beide Felder unbesetzt sind, oder

c) er zieht auf ein von einer gegnerischen Figur besetztes Feld diagonal vor ihm auf einer benachbarten Linie, indem er jene Figur schlägt.

d) Ein Bauer, der ein Feld angreift, das von einem gegnerischen Bauern überschritten worden ist, der vom Ursprungsfeld aus in einem Zug um zwei Felder vorgerückt ist, darf diesen gegnerischen Bauern so schlagen, als ob letzterer nur um ein Feld vorgerückt wäre. Dieses Schlagen darf nur in dem Zug geschehen, der auf ein solches Vorrücken folgt, und wird Schlagen en passant genannt.

e) Sobald ein Bauer diejenige Reihe, die am weitesten von seinem Ursprungsfeld entfernt ist, erreicht hat, muß er als Teil desselben Zuges gegen eine Dame, einen Turm, einen Läufer oder einen Springer derselben Farbe ausgetauscht werden. Die Auswahl des Spielers ist nicht auf bereits geschlagene Figuren beschränkt. Dieser Austausch eines Bauern für eine andere Figur wird Umwandlung genannt; die Wirkung der neuen Figur tritt sofort ein.

3.6 a) Der König hat zwei verschiedene Gangarten:

I) Er zieht auf ein beliebiges angrenzendes Feld, das nicht von einer oder mehreren gegnerischen Figuren angegriffen wird, oder

II) er rochiert. Die Rochade ist ein Zug des Königs und eines der gleichfarbigen Türme auf derselben Reihe. Sie gilt als ein einziger Zug und wird folgendermaßen ausgeführt: Der König wird von seinem Ursprungsfeld um zwei Felder in Richtung des Turmes hin versetzt; dann wird dieser Turm über den König hinweg auf das Feld, das der König soeben überquert hat, gesetzt.

1) Die Rochade ist regelwidrig,

(A) wenn der König bereits gezogen hat, oder

(B) mit einem Turm, der bereits gezogen hat.

2) Die Rochade ist vorübergehend verhindert:

(A) wenn das Standfeld des Königs oder das Feld, das er überqueren muß, oder sein Zielfeld von einer oder mehreren gegnerischen Figuren angegriffen wird,

(B) wenn sich zwischen dem König und dem Turm, mit dem rochiert werden soll, eine beliebige Figur befindet.

b) Ein König steht im Schach, wenn er von einer oder mehreren gegnerischen Figuren angegriffen wird, auch wenn diese selbst nicht ziehen können. Ein Spieler darf keinen Zug machen, der seinen König ins Schach führt oder im Schach stehen läßt.

Artikel 4: Die Ausführung der Züge

4.1 Die Zugeingabe erfolgt ausschliesslich über die Partieanzeige auf der Chessgamble-Webseite. Die Zugeingabe wird in der Hilfe: Zugeingabe erklärt. Fehler bei der Zugabgabe gehen zu Lasten des jeweiligen Spielers.

4.2 Ausgeführte Züge, die den Bedingungen in Artikel 3 genügen können nicht zurückgenommen werden. Auch nicht in Absprache mit dem Gegner.

Artikel 5: Die beendete Partie

5.1 a) Die Partie ist für den Spieler gewonnen, der den gegnerischen König mit einem regelgemäßen Zug matt gesetzt hat. Damit ist die Partie sofort beendet.

b) Die Partie ist durch den Spieler gewonnen, dessen Gegner erklärt, daß er aufgibt Hilfe: Partie aufgeben. Damit ist die Partie sofort beendet.

5.2 Die Partie ist unentschieden (remis), wenn der am Zug befindliche Spieler keinen regelgemäßen Zug zur Verfügung hat und sein König nicht im Schach steht. Man sagt dann, der Spieler wurde patt gesetzt. Damit ist die Partie sofort beendet.

5.3 Die Partie ist remis durch eine von beiden Spielern während der Partie getroffene Übereinkunft Hilfe: Remis. Damit ist die Partie sofort beendet.

5.4 Die Partie wird remis gegeben, falls die identische Stellung zum dritten Mal auf dem Brett entstanden ist. Damit ist die Partie sofort beendet.

5.5 Die Partie wird remis gegeben, falls die letzten 50 aufeinanderfolgenden Züge von jedem Spieler gemacht worden sind, ohne daß irgendein Bauer gezogen oder irgendeine Figur geschlagen worden ist. Damit ist die Partie sofort beendet.

5.6 Die Partie ist remis, sobald eine Stellung entstanden ist, in welcher keiner der Spieler den gegnerischen König mit irgendeiner Folge von regelgemäßen Zügen mattsetzen kann. Eine solche Stellung heißt "tote Stellung". Damit ist die Partie sofort beendet, vorausgesetzt, dass der Zug, der die Stellung herbeigeführt hat, regelgemäß war.

TURNIERREGELN

Artikel 6: Das Turnier

Artikel 6.1: Turnierarten

Einrundige Turniere

Die Partien eines einrundigen Turniers werden automatisch so zusammengestellt, dass jeder Turnierteilnehmer gegen jeden anderen genau eine Partie spielt. Die Partien werden so zusammengestellt, dass jeder Spieler in dem Turnier gleich oft die weißen wie die schwarzen Steine führt. Aus der Reihenfolge der Anmeldungen zum Turnier können keine Vorhersagen auf die Farbverteilungen in den einzelnen Partien gemacht werden. Die Partien eines einrundigen Turniers starten alle gleichzeitig (siehe Turnierablauf und Turnierende).

Doppelrundige Turniere

In einem doppelrundigen Turnier spielt jeder Turnierteilnehmer zwei Partien gegen jeden anderen, eine mit den weissen und eine mit den schwarzen Steinen. Die Partien eines doppelrundigen Turniers starten alle gleichzeitig (siehe Turnierablauf und Turnierende)

Artikel 6.2: Turnierergebnis

Die Platzierung der Spieler in einem Rundenturnier ergibt sich aus folgenden Kriterien:

  1. Ein Spieler ist besser platziert, wenn er mehr Punkte in seinen Partien im Turnier erzielt hat (siehe Artikel 10: Das Spielergebnis)
  2. Ein Spieler ist bei Punktgleichheit besser platziert, wenn er im Turnier die höhere Sonneborn-Berger-Wertung hat. Siehe hierzu Hilfe: Sonneborn-Berger-Wertung
  3. Ist auch diese gleich, belegen die Spieler die gleiche Platzierung im Turnier

Artikel 6.3: Gewinnausschüttung und -verteilung

Von der Summe der Spieleinsätze eines Turniers wird ein bestimmter Anteil als Gewinnausschüttung an die Gewinner wieder ausgezahlt. Die Gewinnausschüttung eines Turniers wird auf die Bestplatzierten des Turniers (siehe Artikel 6.2: Turnierergebnis) verteilt:

Platz 1 schlechter
100% der Gewinnausschüttung 0

Ein Turnierteilnehmer der in dem Turnier keine Platzierung erreicht, die zu einem Gewinn berechtigt, hat seinen Spieleinsatz verloren.

Gewinne unter gleichplatzierten Spielern in einem Turnier werden gleichmäßig auf diese aufgeteilt.

Artikel 6.4: Turnierablauf und Turnierende

Ein Turnier beginnt, sobald die in der Ausschreibung vorgegebene Anzahl an Teilnehmern für das Turnier angemeldet sind. In diesem Moment starten alle Partien des Turniers und die Spieler mit den weissen Steinen sind am Zug.

Ein Turnier endet, sobald alle Partien des Turniers beendet sind. Mit der Beendigung des Turniers werden entsprechend dem Turnierergebnis und der im Turnier definierten Gewinnverteilung die Gewinne auf die Spielerkonten der Gewinner gut geschrieben.

Artikel 7: Die Bedenkzeit und Urlaub

Es gibt bei Chessgamble folgende Bedenkzeitsysteme:

Das Bedenkzeitsystem wird bei der Turniererstellung ausgewählt und gilt für alle Partien des Turniers.
Die Bedenkzeit läuft immer für den am Zug befindlichen Spieler (außer er hat bei Fernschach Urlaub, siehe Urlaub). Die Bedenkzeit des nicht am Zug befindlichen Spielers läuft nicht.
Ein Spieler, der die Bedenkzeit überschreitet, hat die Partie sofort verloren.
Die Partie ist jedoch remis, wenn eine Stellung entstanden ist, aus der heraus es dem Gegner nicht möglich ist, den König des Spielers durch eine beliebige Folge von regelgemäßen Zügen matt zu setzen.

Beim Partiestart beginnt die Bedenkzeit des Spielers mit den weißen Steinen zu laufen (außer er hat bei Fernschach Urlaub, siehe Urlaub).

Fernschach: X Tage für 10 Züge

In diesem Bedenkzeitsystem hat jeder Spieler X Tage für 10 Züge zur Verfügung. Die Bedenkzeitmessung erfolgt minutengenau jeweils zum Zeitpunkt des Zuges.
Nach jeden vollendeten 10 Zügen hat der Spieler weitere X Tage für die nächsten 10 Züge zur Verfügung. Nicht verbrauchte Bedenkzeit aus einer vorherigen 10-Tage-Epoche wird der aktuellen 10-Tage-Epoche gutgeschrieben.

Schnellschach: X Minuten

In diesem Bedenkzeitsystem hat jeder Spieler X Minuten für die gesamte Partie zur Verfügung. Die Bedenkzeitmessung erfolgt sekundengenau jeweils zum Zeitpunkt des Zuges.
In Schnellschach-Partien gibt es keinen Urlaub.

Wenn eine Zeitgutschrift pro Zug eingestellt ist, wird diese Sekundenanzahl bei Zugausführung der Restbedenkzeit des Spielers gut geschrieben.

Urlaub

Jeder Spieler kann eine bestimmte Anzahl Tage Urlaub pro Kalenderjahr nehmen. Für ein komplettes Mitgliedsjahr bei Chessgamble stehen dem Spieler 60 Tage Urlaub zu. Im Jahr der Registrierung bei Chessgamble stehen dem Spieler pro nicht registriertem Monat 5 Tage weniger zu, siehe Hilfe: Urlaub.

Während ein Spieler Urlaub hat, läuft dessen Bedenkzeit in all seinen Fernschach-Partien nicht. Für Schnellschach-Partien gilt kein Urlaub. D.h. auch wenn ein Spieler während einer Schnellschach-Partie Urlaub hat, läuft seine Bedenkzeit wenn er am Zug ist.

Urlaub ist spätestens am Vortag des geplanten Urlaubsbeginns einzutragen, siehe Hilfe: Urlaub. Ein Urlaubstag beginnt um 0:00 Uhr UTC und endet um 24:00 Uhr UTC. Ein Spieler darf während seines Urlaubs Züge ausführen. Eingetragener Urlaub gilt für alle Partien in allen Fernschach-Turnieren des Spielers gleichzeitig.

Artikel 8: Regelwidrige Stellungen

8.1 Alle Züge werden auf dem Chessgamble-Server auf Korrektheit geprüft. D.h. es ist nicht möglich regelwidrige Züge auszuführen. Sollte trotzdem aufgrund eines technischen Fehlers ein regelwidriger Zug gemacht worden sein, oder ein möglicher Zug nicht ausführbar sein, sollten die Spieler sofort Chessgamble per E-Mail ( ) darüber informieren. Chessgamble entscheidet dann über das weitere Verfahren.

Artikel 9: Die Aufzeichnung von Partien

9.1 Der Partieverlauf wird automatisch vom Chessgamble Server aufgezeichnet und kann jederzeit von den Spielern über die Partieanzeige eingesehen werden. Jede Partie wird mit allen notwendigen Zusatzdaten auf dem Server dokumentiert.

Artikel 10: Das Spielergebnis

10.1 Der Sieger einer Partie erzielt einen Punkt (1), der Verlierer keinen Punkt (0), und bei einem Remis (unentschieden) erhalten beide Spieler je einen halben Punkt (½).

10.2 Die Spielergebnisse werden automatisch auf dem Chessgamble-Server gespeichert und in der zugehörigen Turniertabelle verrechnet. Dort können sie jederzeit von allen Spielern eingesehen werden, siehe Hilfe: Turniere.

Artikel 11: Beendigung von Turnierpartien durch Unterlassung

11.1 Falls Chessgamble zur Überzeugung kommt, der Gegner unternehme keine Anstrengungen, die Partie mit normalen Mitteln zu gewinnen, oder die Partie sei mit normalen Mitteln nicht zu gewinnen, wird die Partie für remis erklärt. Ebenso sobald eine Stellung entstanden ist, aus welcher Matt durch keine erdenkliche Folge von regelgemäßen Zügen, selbst bei ungeschicklichem Spiel, erreichbar ist.

11.2 Falls Chessgamble zur Überzeugung kommt, dass ein Spieler nicht mehr auf der Website aktiv ist, kann die Partie als verloren gewertet werden.

Artikel 12: Das Verhalten der Spieler

12.1 Es ist verboten, den Gegner auf irgendwelche Art zu belästigen. Belästigungen können z.B. beleidigende Zugkommentare oder ständiges Remis anbieten sein.

12.2 Ein Verstoß gegen irgendeinen Teil des Artikels 12.1 kann folgendermaßen bestraft werden:

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Chessgamble: Schach im Internet00-1-1nein-1de-11http://www.chessgamble.de/HttpRequestZiel.php-1-1-1-100